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Artikel im Hinterländer Anzeiger am 2. April 2024






Artikel im Hinterländer Anzeiger am 14. Dez. 2023




Artikel im Hinterländer Anzeiger am 22. Nov. 2023
Artikel im Hinterländer Anzeiger am 22. Nov. 2023


























 

AUE-Events unterstützt Biedenkopfer Tafel mit Lagerbeständen!

Die Tafel Biedenkopf konnte von restlichen Lagerbeständen der AUE Events profitieren. Wir danken für die Unterstützung unseres ehrenamtlichen Engagements in solch schwierigen Zeiten. 






Hinterländer Anzeiger vom 20.04.2020

Balbacher helfen Kunden der Biedenkopfer Tafel durch die Krise

 

Die Burschenschaft Balbach und die Balbinen helfen dabei, dass Betrieb der Biedenkopfer Tafel auch in Corona-Zeiten weiterlaufen kann.

 

Von Sascha Valentin

 

Die Mitglieder der Burschenschaft Balbach und die Balbinen haben den Tafel-Mitarbeitern die Arbeit abgenommen und Lebensmitteltüten ausgegeben. Foto: Sascha Valentin

Die Mitglieder der Burschenschaft Balbach und die Balbinen haben den Tafel-Mitarbeitern die Arbeit abgenommen und Lebensmitteltüten ausgegeben. Foto: Sascha Valenti

 

BIEDENKOPF. Die Kunden der Tafel gehören zu jenen Menschen, die die Auswirkungen der Corona-Krise besonders beutelt: Schon wenn die Gesellschaft im "Normalbetrieb" läuft, ist es für sie aufgrund ihrer finanziellen Situation oftmals schwierig, über die Runden zu kommen.

 

Durch die Beschränkungen aufgrund der Pandemie verschärft sich ihre Lage nun zusätzlich. Denn die Tafeln, von denen die Menschen, die an der Schwelle zur Armut leben, ihre Lebensmittel beziehen, haben ihren Betrieb vorläufig eingestellt. "Unsere Mitarbeiter sind zum überwiegenden Teil Rentner, die ja selbst zur Risikogruppe einer Infektion gehören", erklärt Helmut Kretz, Vorsitzender der Biedenkopfer Tafel. Dass sie in dieser Zeit weiterarbeiteten, sei einfach nicht zu verantworten. Das betrifft sowohl die Ausgabe der Lebensmittel, wie auch das Abholen in den Märkten. "Das kriegen wir in der momentanen Lage logistisch einfach nicht geregelt", so Kretz.

 

Hinzu kommt, dass viele Märkte aber auch schlichtweg keine Lebensmittel mehr abzugeben haben - entweder, weil diese restlos ausverkauft sind oder weil die Marktleiter vereinzelt ihren Mitarbeitern als Dank für deren Leistungen Ware mit nach Hause geben, erzählt Kretz. Alleine die Biedenkopfer Tafel versorgt rund 800 Kunden - davon rund ein Drittel Kinder. Um die Betroffenen während dieser schwierigen Zeit nicht alleine zu lassen, haben die Tafel-Mitarbeiter nun eine einmalige Aktion gestartet: Mit Handschuhen und Mundschutz haben sie Care-Pakete für ihre Kunden gepackt. "Weil es ja derzeit keine frischen Waren gibt, mussten wir dabei auf unsere eisernen Reserven zurückgreifen", sagt Helmut Kretz.

 

Dabei handele es sich ausschließlich um haltbare Lebensmittel wie Marmelade, Reis, Nudeln oder Konserven, die über das Großlager in Wetzlar an die regionalen Tafeln verteilt werden. Aber auch aus der Rewe-Aktion "Fünf-Euro-Tüten" seien noch einige haltbare Lebensmittel im Bestand, die nun ausgegeben werden könnten. Bei der Verteilung der Care-Pakete hat die Tafel übrigens Unterstützung von den Mitgliedern der Burschenschaft Balbach sowie den Balbinen erhalten. Sie haben sich spontan bereit erklärt, die Ausgabe der Pakete zu übernehmen, um dadurch die betagten Tafel-Mitarbeier keiner zusätzlichen Gefahr auszusetzen. "Das ist natürlich eine unglaubliche Hilfe für uns", freut sich Helmut Kretz über die Initiative der Burschen und Mädchen.

Insgeheim hofft er darauf, dass vielleicht der eine oder andere von den Jugendlichen hängen bleibt und die Tafel auch künftig unterstützt. "Denn je länger die Einschränkungen des öffentlichen Lebens und die Kontaktverbote gelten, desto mehr befürchte ich, dass gerade unsere älteren Mitarbeiter vielleicht gar nicht mehr zurückkehren", erklärt Kretz. Für die Tafeln wäre das ein herber Verlust, weil jede Hilfe benötigt werde, um den wöchentlichen Betrieb am Laufen zu halten.
Um bei der Ausgabe der Care-Pakete Warteschlangen und das Aufeinandertreffen von zu vielen Personen zu vermeiden, haben die Tafel-Mitarbeiter die Kunden zuvor angerufen und mit diesen feste Zeiten vereinbart, wann sie ihre Tüten abholen konnten.
"Wir wollen mit dieser Aktion den hilfsbedürftigen Menschen in unserer Gesellschaft unsere Verbundenheit zeigen, auch wenn die Rahmenbedingungen derzeit schwierig sind", so Kretz.
Ob es bei einer einmaligen Aktion bleibt oder in Zukunft noch ein zweites Care-Paket gepackt werden kann, vermag er indes noch nicht zu sagen. "Das hängt im Wesentlichen ja auch von der Menge an haltbaren Lebensmitteln ab, die den Tafeln auch weiterhin zur Verfügung gestellt werden", betont Kretz. Derzeit sei jedenfalls noch nicht abzusehen, wann der reguläre Tafelbetrieb und damit auch das Abholen von Waren wieder aufgenommen werden könne.




Hinterländer Anzeiger vom 08.02.2020


Siegener Zeitung vom 08.11.2018



Hinterländer Anzeiger vom 14.06.2018


Siegener Zeitung 17.03.2018




Wittgensteiner Wochenpost 05.08.2017



Hinterländer Anzeiger 18.01.2018




Hinterland Extra 19.07.2017






Siegener Zeitung 06.01.2017





Siegener Zeitung 01.10.2017





Hinterländer Anzeiger 26.01.2017







Hinterländer Anzeiger vom 24.12.2016







Hinterländer Anzeiger vom 22.12.2016







Hinterland Extra 29.06.2016






Oberhessische Presse 21.06.2016






Siegener Zeitung 24.12.2015

Hinterländer Anzeiger 28.11.2015






 

Hinterländer Anzeiger 03.11.2015



Großer Andrang: Tafeln fordern Hilfe von Bundesregierung

Flüchtlinge bei der Tafel Mechernich
Ein Flüchtling vor der ... | Foto: dpa

«Wir fordern die Bundesregierung auf, den Tafeln projektbezogen Finanzierungshilfe zu gewährleisten, um Dolmetscher, Flüchtlingsbetreuer, Koordinatoren zur lokalen Vernetzung mit den Kommunen oder Integrationshelfer beschäftigten zu können.»

Die Zahl der Bedürftigen war innerhalb weniger Monate von einer Million um weitere 150 000 Menschen gestiegen. In manchen Städten stünden inzwischen doppelt so viele Menschen für kostenlose Lebensmittel Schlange. «Die Lage ist zur Zeit sehr angespannt. Mehrere Tafeln mussten Aufnahmestopps verhängen, da sie keine weiteren Menschen unterstützen können», sagte der Tafel-Chef.

Angesichts des starken Andrangs von Asylsuchenden forderte er, einen Flüchtlingsbeauftragten zu berufen. «Damit wäre eine Stelle geschaffen, die die Arbeit der Zivilgesellschaft koordiniert und die zugleich als Schnittstelle zur Bundesregierung dient», sagte Brühl.

Eine enge Koordination der unterschiedlichen Akteure in der Flüchtlingshilfe sei «dringend notwendig». Wichtig sei, dass der Beauftragte dann auch engen Kontakt zu Hilfsorganisationen halte, hieß es.

Die Tafeln unterstützen nach eigenen Angaben an mehr als 3000 Standorten in Deutschland Bedürftige mit gespendeten Lebensmitteln. Insgesamt sind dazu rund 60 000 Ehrenamtliche im Einsatz.



Hinterländer Anzeiger, 13.10.2015



Kontakt zu Flüchtlingen bewegt

LAHNTALSCHULE Schülerwollen mit Theaterinszenierung an Menschlichkeit appellieren
Im persönlichen Gespräch lernen die Schüler viel über die Schicksale der Flüchtlinge und was diese vor und auf ihrer Flucht alles erlitten haben.
(Foto: Valentin)

Weil sie das Thema Flüchtlinge in einer Inszenierung aufgreifen wollen, hatten sich die Zwölftklässler nun sechs Männer aus Syrien Pakistan eingeladen, um mit ihnen über ihre persönlichen Geschichten zu sprechen. Warum sie geflüchtet sind, wie die Zustände in ihrer Heimat aussehen oder was sie auf ihrer Flucht erlebt und erlitten haben, waren nur einige der Fragen, die die Schüler an ihre Gäste richteten.

Dabei lernten sie, dass viele der Männer angesehene Berufe hatten oder studierten, dann aber aufgrund ihrer politischen Meinung über die Regierung fliehen mussten, um dem Gefängnis oder Folter zu entgehen. Genau das hat Sami erlebt, der in Pakistan Maschinenbau studierte und einer Gruppe angehörte, die den Menschen dort gegen die Übergriffe der Taliban geholfen habe.

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Viele Männer mussten fliehen, um dem Gefängnis oder sogar Folter zu entgehen

Unter Tränen berichtete er, wie die Taliban eines Tages in seine Stadt kamen und an der Universität viele seiner Freunde erschossen. Auch er selbst wurde gefangen genommen. Die Taliban hängten ihn an den Händen auf und folterten ihn, wodurch seine Schultergelenke zerstört wurden. Seine Schilderung der Ereignisse ließ auch die Schüler nicht kalt. Einige hatten Tränen in den Augen, so sehr fühlten sie mit dem jungen Mann und dem was er erlitten hat. Leicht sei es nicht, die eigene Heimat zu verlassen und die Familie zurückzulassen, erklärten die sechs Flüchtlinge übereinstimmend.

Aber oft gebe es keine andere Wahl, um der politischen Willkür in ihren Ländern zu entkommen. In vielen Fällen nähmen deswegen vor allem junge Männer die Strapazen der Flucht auf sich, die nicht selten mehrere Wochen oder sogar Monate dauert. Zwei Monate lang zu Fuß durch die Wüste, mit Booten über das Meer oder zusammengepfercht mit Dutzenden anderen auf der Ladefläche eines Lkw kämpfen sie sich Kilometer um Kilometer ihrem Ziel eines besseren Lebens entgegen. Das muss gar nicht mal unbedingt Deutschland sein, wie Abdul erklärte.

Auf seiner Flucht hat er auch ein halbes Jahr lang im Libanon gelebt, wo es mittlerweile über zwei Millionen Flüchtlinge gibt, und danach in Algerien. Sein eigentliches Ziel sei aber Schweden, weil dort eine seiner vier Schwestern lebt. Von seiner Ankunft in Deutschland berichtete Abdul, dass er von allen sehr herzlich empfangen wurde. Alle seien sehr nett gewesen und er habe nichts von Rassismus gemerkt, antwortete er auf eine Frage der Schüler. Wie sehr das Leben auf der Flucht trotzdem an ihnen nagt, auch wenn sie in Deutschland in Sicherheit sind und ein Stück Normalität in ihr Leben einkehrt, ließ Hamsa die Lahntalschüler spüren.

Obwohl sie erst seit einigen Monaten in Deutschland sind, sprechen sie schon gut Deutsch

Wiewohl er zu Scherzen aufgelegt war und die Fragen der Schüler auch mit einer Portion Humor beantwortete, fiel es ihm schwer, von seiner Familie zu sprechen, die er in Syrien zurücklassen musste. Es mache ihn traurig, von seinen Lieben getrennt zu sein, erzählte er - und noch nicht einmal sein jüngstes Kind gesehen zu haben, das nach seiner Flucht geboren wurde. Beeindruckt zeigten sich die Schüler aber nicht nur von den Erlebnissen der Flüchtlinge, die sich trotz aller persönlicher Schicksale ihre positive Lebenseinstellung bewahrt haben, sondern auch von deren Initiative, ein neues, besseres Leben zu beginnen.

Obwohl teilweise erst seit einigen Monaten hier, sprechen und verstehen viele von ihnen schon so gut Deutsch, dass man sich mit ihnen unterhalten kann. Zuhause habe er nie Hausaufgaben gemacht oder gelernt, erzählte Abdul. Aber hier in Deutschland habe er innerhalb von sechs Monaten die Sprache gelernt - und das, obwohl die alles andere als leicht sei.

Für die Schüler stellte der Besuch der sechs Flüchtlinge sowohl emotional als auch in Blick auf die geplante Inszenierung eine Bereicherung dar, wie sie anschließend in einem Gespräch zugaben. Es sei eine andere Sache, mit den Flüchtlingen selbst zu reden als nur über sie durch die Medien zu erfahren.

Auf diese Weise würden viel eher Berührungsängste abgebaut, betonten sie. Genau das wollen sie nun auch den Zuschauern ihrer Inszenierung vermitteln. Allerdings betonten sie auch, dass sie nicht einfach die Schicksale der Flüchtlinge nachspielen wollen. Vielmehr sei es ihr Anliegen, ihren Zuschauern die Augen für die Situation der Flüchtlinge zu öffnen und gleichzeitig für mehr Menschlichkeit zu appellieren. Ein Termin für die Aufführung des Stückes steht noch nicht fest.



Hinterländer Anzeiger 19.02.2015

 

Deutsch lernen mit Gemüse

 

EINSATZBEREITSCHAFT Flüchtlinge helfen bei der Biedenkopfer Tafel

 

Biedenkopf
"Wir haben heute vier neue Wörter gelernt", sagt Maher Nassif auf Englisch. Er hilft ehrenamtlich bei der Biedenkopfer Tafel und stellt die neuen Deutschkenntnisse direkt unter Beweis: "Paprika, Gurke, Eisbergsalat, Ruccola."

 

 

Wenn viele Hände zupacken, ist die Arbeit bei der Tafel schnell getan:Heidi Winterling, Maher Nassif, Ali Alali, Gerda Spies undEyad Alsabagh. (Foto: Märte) ...

 

 

Der 29-jährige Syrer ist aus seiner Heimat geflohen und seit etwa zwei Monaten in Deutschland. Drei Monate sei er unterwegs gewesen und habe dabei zwölf Länder durchquert, berichtet er. Hier möchte Nassif, wie fast alle Flüchtlinge, möglichst schnell die deutsche Sprache lernen. Außerdem sucht er, ebenso wie die anderen, eine sinnvolle Beschäftigung.

 

"Wir haben Herrn Kretz gefragt, was wir tun können", erzählt Nassif. Helmut Kretz ist Leiter des Diakonischen Werks Biedenkopf-Gladenbach und zudem der Vorsitzende der Biedenkopfer Tafel. Er bot den jungen Männern die Mitarbeit bei der Tafel an. Gemeinsam mit Einheimischen, die dort ebenfalls ehrenamtlich ihren Dienst tun, sortieren die Flüchtlinge aus Syrien seit einigen Wochen jeden Mittwoch Lebensmittel und packen die Kisten für die Kunden. Dabei lernen sie ganz nebenher ein wenig Deutsch.

 

Helmut Kretz: "Wir erleben hier nicht nur Teilhabe, sondern auch Teilgabe"

 

Mit Blick auf diesen Einsatz macht Kretz deutlich: "Wir erleben hier nicht nur Teilhabe, sondern auch Teilgabe." Das Beispiel zeige, dass sich die Perspektive auf Asylsuchende verändere. "Sie werden nicht länger als reine Hilfsempfänger betrachtet, sondern als Menschen, die ein Potenzial an Erfahrungen und Fähigkeiten mitbringen und diese in die Gesellschaft einbringen möchten."

 

Vor gut zwei Monaten hat Kretz, der überdies Flüchtlingsbeauftragter der Evangelischen Dekanate Biedenkopf und Gladenbach ist, den Arbeitskreis Flüchtlingshilfe in Biedenkopf ins Leben gerufen. In dem Projekt "Voneinander lernen- miteinander leben" können sich Ehrenamtliche als Flüchtlingsbegleiter einbringen. Dabei sei es wichtig, den Flüchtlingen zuzuhören, um zu erfahren was sie konkret benötigen. Nur im gemeinsamen Austausch mit den hier ankommenden Menschen könnten bedarfsorientierte Angebote gestaltet werden.

 

Aufgrund dessen bieten Freiwillige seit Mitte Dezember Deutschunterricht im Diakonischen Werk an. Zudem planen einige der Engagierten, in der Gemeinschaftsunterkunft im Mühlweg eine Spielecke als Begegnungsort für deutsche und Flüchtlingskinder einzurichten.

 

Maher Nassif sortiert inzwischen weiter Obst und Gemüse in die Kisten. Vor der Flucht aus seiner Heimat war der junge Mann im Marketing der Firma Samsung beschäftigt. Der 29-jährige ist beeindruckt von der Organisation bei der Tafel und den vielen Menschen, die sich in Deutschland sozial engagieren. "Wir sehen, wie die Arbeit getan wird, wie jeder seinen Teil erfüllt", sagt er.

 

Auch der Umweltschutz und der Recycling-Gedanke faszinieren ihn in Deutschland. "Ich versuche, die Natur zu schützen", erklärt der Syrer. Deshalb findet er es gut, dass auf Plastikflaschen Pfand erhoben wird und diese nicht einfach weggeworfen werden. Beim Deutschlernen setzt Nassif neben seinem freiwilligen Einsatz bei der Tafel übrigens auch auf seine Handy-App, mit der er die Wörter lesen und hören kann.

 

So überrascht er zum Abschluss noch mit dem neu gelernten und akzentfrei deutsch gesprochenen Satz: "Ich möchte gerne eine Tasse Kaffee!"




Wittgensteier Post 19.02.2015







Stadtmagazin Biedenkopf Januar 2015


 





Hinterländer Anzeiger 22.12.2014





Hinterländer Anzeiger 20.12.2014





Hinterländer Anzeiger 19.12.2014






Hinterländer Anzeiger 07.10.2014




Hinterländer Anzeiger 19.07.2014


   
                
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
 

 

   
 


   
 

 

   
 

         

   

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